Das Tellingstedter Modellschiff - Institut
Letzte Änderung: 5.3.2025


Schiffsmodellbau habe ich seit frühester Jugend betrieben. Dann kam eine Phase in der die Gartenbahn das primäre Hobby war.
2021 begann ich wieder ein Modellschiff zu bauen, und stieß dabei auf ein paar unerwartete Erkenntnisse.
Mit unserem Umzug nach Tellingstedt in ein Haus mit Swimmingpool ergab sich die Gelegenheit etwas umfangreichere Untersuchungen anzustellen.
Auf diesen Seiten meines "Instituts" will ich meine Forschungsergebnisse vorstellen.

Eine Motivation dabei waren u. A. Unfälle auf dem Nord- Ostsee- Kanal hier bei uns in der Nähe in der Ausweiche "Fischerhütte":
accident1 accident2

Offensichtlich ist das Steuern von Schiffen nicht ganz unproblematisch. Ich habe selbst eines quer im Kanal gesehen, das nur mit Hifle
des Ankers ein Stranden am Ufer verhindern konnte.
Das deckt sich mit dem Problem das jeder Modellschiffbauer (der seine Schiffe schwimmen läßt) kennt: Anhalten ist schwierig.

Hier die Ursache:
rudders
So sind Schiffe in der Regel gebaut: Ein Ruder hinter einer Schiffsschraube. Bei Vorwärts O.K., aber bei Rückwärts:
Keine Steuerwirkung.
Wenn dann keine wirksame alternative Steuermöglichkeit vorhanden ist: Pech gehabt. Spontanes Anhalten ohne Kursverlust unmöglich.
Die heute üblichen Bugstrahlruder sind dabei kaum eine Hilfe, denn sie wirken nur bis 2 oder maximal 4 kn.
Muss das so sein? Schiffe ohne Bremse?

Ich habe ein paar Lösungs- Ideen untersucht und bin auf erstaunliche Erkenntnisse gestoßen.


wie alles begann

Ruder- Problematik

Bugstrahlruder- Problematik

Lösungs- Ideen

meine Schiffe

Messungen

Erste vorläufige Schlussfolgerungen

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